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Abstraktes Acrylbild von Jörg Pfannenschmidt aus Wiesbaden

MALEREI

2020 – 2024

Die meisten meiner Bilder sind mit einzelnen Ausnahmen als freie Assoziationen zu den mich beschäftigenden Themen oder als deren Referenzräume zu verstehen. Sie sind überwiegend während des Malprozesses entstanden, wurden überarbeitet, verändert, verworfen bis sie den aktuellen, für mich abgeschlossenen Status erreicht haben.

 

Die Titel, oftmals Übernahmen aus popkulturellen, kunsthistorischen oder literarischen Bezügen können eine Leserichtung vorgeben, sind aber nicht zwingend.

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Die kleinformatigen, quadratischen, nahezu monochromatischen und seriellen Arbeiten in Acryl zeigen verschiedene von mir als Chimären bezeichnete Abbildungen, in denen durch die Abstraktion doch auch Gegenständliches evoziert wird. Eine Thematik, die mich in den letzten Jahren bei den malerischen Arbeiten beschäftigt hat: Die Trennlinie malerisch auszuloten zwischen deutlich und unkenntlich machen, zwischen Ent- und Verhüllen. Sie verstehen sich auch als Detailausschnitte meiner großformatigen Arbeiten.

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